Jüngste Erlebnisse ...
Alles blüht. Die Freundinnen und Jim nehmen uns wieder mit zum Montagswandern. Zuerst geht's auf den Reichenstein, eine Woche später auf die Hohe Veitsch - wie schon manches Mal zum Geburtstagsfeiern.
Franzi wurde schließlich 71!
Schön wars, genug der Blumen und ein gutes Essen:
Vielen Dank, liebe Franziska!
Nein, weder der neue Papst noch das heilige Jahr sind der Grund, dass wir nach Rom fahren. Die Idee war einfach da, entwickelte sich und entpuppte sich als großer Erfolg.
Wir fahren also mit den Fahrrädern von Graz über Florenz nach Rom. Diesen beiden Städten widmen wir auch jeweils einen ganzen Tag. Zurück radeln wir an der Westküste Italiens bis La Spezia, um dann nach dem Apennin und der Poebene - für uns neu - durch "die Dolomiten" - zurück nach Osttirol und über Kärnten nach Hause zu gelangen.
Das Heimkommen ist im letzten Moment doch etwas anders als geplant...
Es gibt wohl kaum ein schöneres Lebensmotto: Wer glücklich sein will, sei es jetzt - es gibt keine Gewissheit über das Morgen. Der Gedanke stammt aus den Karnevalsliedern des Lorenzo de' Medici und entspricht in etwa dem "Carpe diem" von Horaz. Und es ist der Name einer vielgerühmten Kletterroute in Muzzerone bei Porto Venere/La Spezia. Von dort geht's noch eimal in den ewigen Schnee...
Auf der Website suchen
Hintergrund: Zervreilahorn, Adulagruppe